Hier findest Du eine Übersicht der einzelnen Intervallfasten-Methoden und ihre Vor- und Nachteile.

12/12-Fasten

  • Täglich 12 Stunden fasten.
  • Anzahl Mahlzeiten: 2-3.

Vorteile:

  • Bietet einen sanften Einstieg ins Intervallfasten.
  • Für Menschen geeignet, die aus gesundheitlichen Gründen kein Intervallfasten durchführen können.

Nachteile:

  • Zum Abnehmen nicht so effektiv wie andere Methoden.

16/8-Fasten

  • Täglich 16 Stunden fasten.
  • Anzahl Mahlzeiten: 2-3.

Vorteile:

  • Für Anfänger leicht umzusetzen.
  • Ist gut mit dem Sozialleben vereinbar.
  • Lässt sich gut langfristig durchführen.
  • Lässt viel Raum für Flexibilität.
  • Auch geeignet, wenn du kein Gewicht verlieren möchtest.

Nachteile:

  • Der Gewichtsverlust ist meist moderat

OMAD (One-Meal-A-Day)

  • Täglich 1 Mahlzeit essen.

Vorteile:

  • Die Zeit der Mahlzeit ist flexibel.
  • Große Zeitersparnis.
  • Lässt sich gut mit anderen Intervallfastenmethoden wie 16/8 kombinieren.

Nachteile:

  • Auf Dauer ist es schwer, den Nährstoffbedarf zu decken.
  • 1 große Mahlzeit am späten Abend kann:
    • den Schlaf stören.
    • Sodbrennen begünstigen.
    • den Stoffwechsel negativ beeinflussen.

10in2-Fasten

  • Jeden 2. Tag essen.
  • Anzahl Mahlzeiten: 2-3 an den Essenstagen.

Vorteile:

  • Sehr effektiv, um Gewicht zu verlieren und Insulinresistenz zu verbessern.




Nachteile:

  • Für Fastenanfänger nicht gut geeignet.
  • Kann selbst mit Fastenerfahrung schwerfallen.

5/2-Fasten

  • 2 Tage in der Woche fasten.
  • Anzahl Mahlzeiten: 2-3 an den Essenstagen.

Vorteile:

  • Sehr effektiv, um Gewicht zu verlieren und Insulinresistenz zu verbessern.





Nachteile:

  • Für Fastenanfänger nicht gut geeignet.
  • Kann selbst mit Fastenerfahrung schwerfallen.